Ab Juli 2024 treten neue Regeln für Pflegehilfsmittel in Kraft, um Betrug zu verhindern und die individuelle Versorgung zu verbessern. Pflegebedürftige müssen künftig selbst den Kontakt zu Anbietern initiieren, ungebetene Anrufe und Besuche sind untersagt. Boxen mit Pflegehilfsmitteln dürfen nur noch individuell zusammengestellt werden. Außerdem ist vor dem Antrag eine Beratung durch geschulte Fachkräfte verpflichtend. Ab Januar 2025 steigt zudem der Betrag für Pflegehilfsmittel, wodurch mehr Unterstützung möglich wird. Diese Änderungen sorgen für mehr Sicherheit und effizientere Nutzung der Mittel für Pflegebedürftige und ihre Pflegekräfte.

Pflegehilfsmittel-Betrug: Strenge Regeln ab Juli 2024!

Ab Juli 2024 treten neue Regeln für Pflegehilfsmittel in Kraft, um Betrug zu verhindern und…

Ab Januar 2025 wird die Kurzzeitpflege in Deutschland finanziell aufgewertet, was viele Betroffene freuen dürfte. Der Leistungsbetrag für die Kurzzeitpflege steigt auf 1854 Euro pro Jahr, eine Erhöhung von 80 Euro. Zudem wird ab Juli 2025 die Finanzierung der Kurzzeit- und Verhinderungspflege zusammengelegt, sodass insgesamt 3539 Euro zur Verfügung stehen. Diese Änderungen sind Teil des Pflegeunterstützungs- und Entlastungsgesetzes (PUEG). Erfahren Sie mehr über die Hintergründe und die erwarteten Verbesserungen in unserem ausführlichen Artikel.

Pflegegeld 2025: Erhöhte Kurzzeitpflege-Leistungen im neuen Jahr

Ab Januar 2025 wird die Kurzzeitpflege in Deutschland finanziell aufgewertet, was viele Betroffene freuen dürfte.…

Ab Juli 2024 treten neue Regelungen für die Verordnung häuslicher Krankenpflege in Kraft, die qualifizierten Pflegefachkräften mehr Verantwortung übertragen. Ärztinnen und Ärzte können dann Pflegekräften die Entscheidung über Häufigkeit und Dauer von Maßnahmen überlassen, während sie weiterhin bestimmen, welche Leistungen verordnet werden. Die Änderungen betreffen grundpflegerische Maßnahmen, Positionswechsel zur Dekubitusbehandlung und akute Wundversorgung. Die neuen Regelungen zielen darauf ab, den Druck auf das Gesundheitspersonal zu mindern und die Patientenversorgung zu verbessern. Für weiterführende Informationen lohnt sich ein Blick auf die aktuellsten Richtlinien und Details.

Neue HKP-Regeln 2024: Mehr Verantwortung für Pflegekräfte

Ab Juli 2024 treten neue Regelungen für die Verordnung häuslicher Krankenpflege in Kraft, die qualifizierten…

Pflegegeld ist eine finanzielle Unterstützung für pflegebedürftige Personen, die von Angehörigen, Freunden oder Ehrenamtlichen gepflegt werden. Die Höhe des Pflegegeldes hängt vom Pflegegrad ab und variiert zwischen 332 Euro bei Pflegegrad 2 und 947 Euro bei Pflegegrad 5. Die Zahlung erfolgt monatlich durch die Pflegekasse, und es gibt Pflichtberatungen zur Qualitätssicherung der häuslichen Pflege. Eine interessante Möglichkeit besteht darin, Pflegegeld und Sachleistungen zu kombinieren. Das ist besonders nützlich, wenn nicht alle Sachleistungen in Anspruch genommen werden. Es lohnt sich, sich über die Ansprüche zu informieren und diese geltend zu machen.

Pflegegeld: Dein ungenutztes Recht – Jetzt Anspruch sichern!

Pflegegeld ist eine finanzielle Unterstützung für pflegebedürftige Personen, die von Angehörigen, Freunden oder Ehrenamtlichen gepflegt…

Pflege von Familienmitgliedern kann emotional und finanziell belastend sein, doch jährlich bleiben in Deutschland rund 3,6 Milliarden Euro an Pflege-Ansprüchen ungenutzt. Berechtigte Personen haben beispielsweise Anspruch auf einen Entlastungsbetrag von 125 Euro monatlich für Haushaltshilfen und Kurzzeitpflege. Dr. Johannes Wimmer betont das weit verbreitete Unwissen über Pflegeansprüche und bietet mit dem Portal Pflege-ABC wichtige Informationen. Abhängig vom Pflegegrad können Betroffene bis zu 2.000 Euro monatlich sowie Zuschüsse für Wohnungsumbauten erhalten. Für vorübergehende Pflege oder bei Verhinderung gibt es ebenfalls spezifische finanzielle Unterstützung. Verpassen Sie nicht die Ihnen zustehende Unterstützung!

3,6 Milliarden verschenkt: Ihre Pflege-Ansprüche im Überblick

Pflege von Familienmitgliedern kann emotional und finanziell belastend sein, doch jährlich bleiben in Deutschland rund…

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