Deutschland steht vor der Herausforderung, die Pflege älterer Menschen optimal zu gestalten. Eine neue Idee, die Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vorgestellt hat, sind Pflege-WGs. Diese kombinieren stationäre und ambulante Pflege und bieten insbesondere für Menschen, die weder alleine noch in einem Pflegeheim leben möchten, eine attraktive Option. Pflegeexpertin Anastasia Kirjanow hebt die Potenziale, wie die effizientere Mittelverwendung und erhöhte Flexibilität hervor, weist aber auch auf Risiken wie hohe Personalkosten und Fachkräftemangel hin. Trotz ihrer vielversprechenden Ansätze bedarf das Modell einer sorgfältigen Planung, um die Herausforderungen zu meistern.

Pflege-WGs: Revolution oder Utopie? Experten analysieren Chancen und Risiken.

Deutschland steht vor der Herausforderung, die Pflege älterer Menschen optimal zu gestalten. Eine neue Idee,…

Im Podcast "Die Entgifterin" teilen Litti und Ollschgich faszinierende Einblicke in die Arbeit der Dialyseschwester Anke, die chronisch kranke Patienten betreut. Sie stellt die Technik der Heimdialyse vor, welche das Leben der Patienten erheblich verbessert. Anke betont die Bedeutung langfristiger Beziehungen zu ihren Patienten und bietet wertvolle Tipps zur Pflege der Nieren durch gesunde Lebensweise und regelmäßige medizinische Checks. Der Podcast „Zwischenschicht“ beleuchtet Berufe, die oft im Hintergrund bleiben, und gibt diesen wertvollen Arbeitenden eine Stimme.

Dialyse zu Hause: Enthüllungen einer erfahrenen Krankenschwester

Im Podcast "Die Entgifterin" teilen Litti und Ollschgich faszinierende Einblicke in die Arbeit der Dialyseschwester…

Die Qualität der Pflege in Deutschland ist rückläufig, wie aktuelle MD-Berichte zeigen. Diese Berichte überprüfen die Einhaltung der medizinisch-pflegerischen Standards und ersetzen seit 2019 das alte Pflegenotensystem. Der bundesweite Qualitätsdurchschnitt sank von 93,11 Prozent im Jahr 2020 auf 92,73 Prozent im Jahr 2024. Unterschiede bestehen auch zwischen den Bundesländern und Trägerarten; kommunale Träger schneiden am besten ab, während private etwas zurückliegen. Große Betreiber zeigen teils deutliche Qualitätsunterschiede. Gründe für den Abwärtstrend sind unter anderem Fachkräftemangel und strengere Kontrollen. Um die Pflegequalität zu sichern, sind zielgerichtete Maßnahmen dringend erforderlich.

Sinkende Pflegequalität: Was MD-Berichte wirklich offenbaren

Die Qualität der Pflege in Deutschland ist rückläufig, wie aktuelle MD-Berichte zeigen. Diese Berichte überprüfen…

Pflege in Deutschland: Unerträgliche Belastung für Angehörige!

Die jüngste Umfrage zur Pflegebelastung in Deutschland offenbart eine beunruhigende Zunahme sowohl zeitlicher als auch…

Ein Pflegenotstand in Nordrhein-Westfalen könnte durch flexible Arbeitsmodelle gelöst werden, laut einer Umfrage der Pflegekammer NRW. Fast 50% der Teilzeit-Pflegekräfte unter 30 sind bereit, ihre Arbeitsstunden zu erhöhen, wenn flexible Arbeitszeitmodelle und ausgewogene Work-Life-Balance gefördert werden. Ältere Pflegekräfte könnten von kürzeren Schichten profitieren. Fast die Hälfte aller Pflegefachkräfte in NRW arbeitet in Teilzeit, ein Anteil, der im Vergleich recht hoch ist. Die Umfrageergebnisse weisen darauf hin, dass flexible Arbeitsmodelle eine mögliche Lösung für den Pflegenotstand sind, die Herausforderung liegt in ihrer Umsetzung.

Flexible Arbeitszeiten: Lösung für Pflegenotstand in NRW?

Ein Pflegenotstand in Nordrhein-Westfalen könnte durch flexible Arbeitsmodelle gelöst werden, laut einer Umfrage der Pflegekammer…

Der zunehmende Personalmangel in der Pflegebranche stellt eine erhebliche Belastung für die Mitarbeiter dar und beeinträchtigt die Vereinbarkeit von Privatleben und Beruf, insbesondere für Frauen. Zur Bewältigung dieses Problems werden innovative Ansätze wie "Flex Pools", die es Mitarbeitern erlauben, ihre Arbeitszeiten selbst zu bestimmen, und das "Magnetkrankenhaus"-Modell, das durch exzellente Arbeitsbedingungen qualifiziertes Personal dauerhaft an sich bindet, getestet. Beide Ansätze versprechen eine Entlastung des Personals ohne Einbußen in der Versorgungsqualität.

Personalnotstand trifft Pflege hart: Flex Pools und Magnetkrankenhäuser als Ausweg?

Der zunehmende Personalmangel in der Pflegebranche stellt eine erhebliche Belastung für die Mitarbeiter dar und…

Der Gesundheitsausschuss des Bundesrates hat die Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) unterstützt, eine Maßnahme, die weitreichende Verbesserungen für die Arbeitsbedingungen in der Pflegebranche in Deutschland verspricht. Die PPBV zielt darauf ab, den Pflegebedarf stärker an den Bedürfnissen der Patienten auszurichten und mehr Fachpflegekräfte einzusetzen. Dieses Vorhaben wird vom Deutschen Pflegerat begrüßt, der eine schnelle Umsetzung fordert und es als entscheidenden Schritt für die Entwicklung der Pflegebranche sieht. Die Einführung der PPBV könnte daher signifikante Veränderungen für Pflegefachkräfte und Patienten mit sich bringen.

Pflege-Revolution: Gesundheitsauschuss ebnet Weg für bessere Arbeitsbedingungen

Der Gesundheitsausschuss des Bundesrates hat die Pflegepersonalbemessungsverordnung (PPBV) unterstützt, eine Maßnahme, die weitreichende Verbesserungen für…

Die gesetzliche Krankenkasse (GKV) in Deutschland warnt vor einer drohenden Lücke von rund 30.000 Pflegekräften in den nächsten zehn Jahren. Als Gegenmaßnahme schlägt der GKV-Spitzenverband vor, Pflegekräften mehr medizinische Kompetenzen und Einsatzbereiche zuzusprechen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach unterstützt diesen Ansatz, da dadurch hochqualifizierte Pflegekräfte im Beruf gehalten werden könnten. Zudem könnte es Pflegefachleuten ermöglicht werden, Folgemedikamente zu verschreiben und den Pflegebedarf von Patienten einzustufen. Dabei sollte die Unabhängigkeit der Pflegekräfte gewährleistet sein.

Fachkräftelücke: GKV-Spitzenverband fordert mehr Kompetenz für Pflegekräfte!

Die gesetzliche Krankenkasse (GKV) in Deutschland warnt vor einer drohenden Lücke von rund 30.000 Pflegekräften…

Im Jahr 2024 können Pflegekräfte in Deutschland eine erhebliche Gehaltserhöhung erwarten. Dies soll durch den Tarifvertrag für öffentliche Einrichtungen (TVöD-P) in zwei Schritten erfolgen. Die Erhöhungen soll ab dem 1. März 2024 wirksam werden und von Pflegeprofilen wie Altenpflegern, Krankenpflegern und Pflegefachkräften genossen werden. Trotz dieses positiven Schritts bleibt die Debatte offen, ob es ausreicht, angesichts des zunehmenden Mangels an Pflegekräften und den Herausforderungen, denen sich Pflegekräfte täglich stellen. Der Gehaltssprung ist ein Schritt in die richtige Richtung, um die Attraktivität der Pflegeberufe zu erhöhen.

TVöD Pflege 2024: Gehaltssprung oder Tropfen auf den heißen Stein?

Im Jahr 2024 können Pflegekräfte in Deutschland eine erhebliche Gehaltserhöhung erwarten. Dies soll durch den…

In diesem Beitrag geht es um das Hilfsmittel "Entlastungsbetrag" für in-home-Pflegetätigkeiten in Deutschland. Der Entlastungsbetrag ist eine Unterstützung der Pflegeversicherung, welche bis zu 125 Euro monatlich oder 1.500 Euro jährlich betragen kann. Pflegebedürftigen mit Pflegegraden 1 bis 5 steht dieser Betrag zur Verfügung, um Pflegepersonen zu entlasten und die Selbständigkeit der Pflegebedürftigen zu fördern. Dieser Betrag kann für vielfältige Leistungen genutzt werden und wird, falls nicht vollständig verbraucht, in die Folgemonate übertragen. Die Beantragung erfolgt durch einen Antrag auf Kostenerstattung bei der Pflegekasse oder privaten Pflegeversicherung.

Entlastung für Pfleger: Wie der Entlastungsbetrag Ihre Betreuungsarbeit erleichtern kann

In diesem Beitrag geht es um das Hilfsmittel "Entlastungsbetrag" für in-home-Pflegetätigkeiten in Deutschland. Der Entlastungsbetrag…

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