Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher warnt vor einer wachsenden Pflegelücke und fordert mehr Mittel gegen den Personalnotstand. Der demografische Wandel hat die Zahl der Pflegebedürftigen stark erhöht, während qualifiziertes Pflegepersonal fehlt. Das seit 2020 laufende Programm "Pakt für Pflege" zeigte positive Ansätze, kämpft jedoch mit unzureichender Finanzierung. Bis 2030 könnten mindestens 10.000 Pflegekräfte fehlen. Politiker verschiedener Parteien fordern daher mehr Investitionen in die Pflegeinfrastruktur, um die Herausforderungen langfristig zu bewältigen und die Pflegequalität zu sichern.

Pflegelücke in Brandenburg: Ministerin fordert Millionen gegen den Personalnotstand

Brandenburgs Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher warnt vor einer wachsenden Pflegelücke und fordert mehr Mittel gegen den…

Karl Lauterbach, Bundesgesundheitsminister, will die Altenpflege in Deutschland mit einem neuen Konzept revolutionieren: der stambulanten Pflege. Dieses Modell verknüpft ambulante und stationäre Pflege, indem Pflegebedürftige in Wohngemeinschaften leben und Grundpflege sowie zusätzliche Dienstleistungen je nach Bedarf erhalten. Es verspricht mehr Eigenständigkeit und geringere Kosten, doch gibt es auch Bedenken hinsichtlich Fachkräftemangel und gesetzlicher Hürden. Kritiker wie Eugen Brysch warnen vor möglichen höheren Kosten und der Überlastung von Angehörigen. Trotz der Kritik erkennt man den Bedarf an innovativen Ansätzen, um die Herausforderungen der Altenpflege zu meistern.

Altenpflege-Revolution: Kann Lauterbachs stambulante Pflege überzeugen?

Karl Lauterbach, Bundesgesundheitsminister, will die Altenpflege in Deutschland mit einem neuen Konzept revolutionieren: der stambulanten…

Der Podcast "Pflege im Kreis Borken – Der Podcast für deine Fragen" beleuchtet in seiner neuesten Folge das Thema "Wohnen im Alter – Pflegeheim oder Wohngemeinschaft?". Moderiert von Gudula Decking und Lena Schlamann von der Pflegeberatung des Kreises Borken, werden die Unterschiede, Vor- und Nachteile beider Wohnformen besprochen. Diese Folge bietet hilfreiche Einblicke für alle, die vor der Entscheidung stehen, welche Wohnform am besten zu ihren Bedürfnissen passt. Der Podcast ist auf gängigen Plattformen wie Apple Podcast und Spotify verfügbar und auch auf der Website des Kreises Borken abrufbar.

Pflegeheim oder WG? Neue Podcast-Folge enthüllt alles!

Der Podcast "Pflege im Kreis Borken – Der Podcast für deine Fragen" beleuchtet in seiner…

Die Stadt Weil am Rhein veranstaltet diesen Sommer eine Senioren-Sommeraktion mit vielfältigen Freizeitangeboten für ältere Mitbürger. Vom 20. Juli bis zum 9. August erwartet die Senioren eine bunte Mischung aus Ausflugsfahrten, Vorträgen und spielerischen Aktivitäten. Mit 35 Veranstaltungen, die von Auffrischungskursen über Skat-Nachmittage bis hin zu Vorträgen wie "Erben und Vererben" reichen, ist für jeden Geschmack etwas dabei. Auch beliebte Ausflugsfahrten ins Elsass, den Schwarzwald und den Hotzenwald sind Teil des Programms. Eine verbindliche Anmeldung ist für einige Events erforderlich und nähere Details werden in einer Broschüre bereitgestellt.

Weil am Rhein: Spaß und Aktion für Senioren diesen Sommer!

Die Stadt Weil am Rhein veranstaltet diesen Sommer eine Senioren-Sommeraktion mit vielfältigen Freizeitangeboten für ältere…

Die globale Gesundheitsbranche hat sich stark gewandelt, darunter auch die Einführung der Blankoverordnung in der häuslichen Pflege. Dabei können Vertragsärzte Entscheidungen über die Häufigkeit und Dauer von Pflegemaßnahmen an qualifizierte Pflegefachkräfte übertragen. Dies könnte die Effizienz und Professionalität steigern, birgt jedoch Risiken. Laut Kassenärztlicher Bundesvereinigung fehlen oft noch notwendige Verträge zwischen Pflegedienstverbänden und Krankenkassen, was zu nicht genehmigten Leistungen und erhöhtem Arbeitsaufwand führen könnte. Daher empfiehlt die KBV, Blankoverordnungen nur unter sicheren Voraussetzungen auszustellen und andernfalls selbst über Pflegemaßnahmen zu entscheiden.

„Blankoverordnung in der häuslichen Pflege: Ein riskantes Experiment?“

Die globale Gesundheitsbranche hat sich stark gewandelt, darunter auch die Einführung der Blankoverordnung in der…

Gesundheitsminister Karl Lauterbach verkündete kürzlich ein neues Pflegekonzept namens "stambulante" Pflege, das eine Mischung aus stationärer und ambulanter Pflege darstellt. Ziel ist es, Pflegebedürftige in ihren eigenen vier Wänden zu betreuen und dabei ein hohes Pflegeniveau zu gewährleisten. Trotz der potenziellen Vorteile, wie erhöhter Komfort und Entlastung von Pflegeeinrichtungen, gibt es erhebliche Bedenken. Fachkräftemangel und hohe Kosten sind dabei zentrale Kritikpunkte. Sowohl der Deutsche Pflegerat als auch die Deutsche Stiftung Patientenschutz äußern Zweifel an der Umsetzung und Finanzierbarkeit dieses Konzepts. Lauterbach bleibt jedoch optimistisch, dass die „stambulante“ Pflege positive Veränderungen bringen könnte.

Stambulante Pflege: Lauterbachs teure Pflege-Revolution für Deutschland

Gesundheitsminister Karl Lauterbach verkündete kürzlich ein neues Pflegekonzept namens "stambulante" Pflege, das eine Mischung aus…

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach plant eine "radikale Pflegewende" mit einer neuen Pflegeform, um der Kostenexplosion entgegenzuwirken. Die sogenannten "Stambulante Pflege" soll es Menschen ermöglichen, in ihrem eigenen Zuhause zu bleiben und dennoch eine Pflegequalität wie im Heim zu erhalten. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die hohen Eigenanteile der Pflegekosten zu senken, die mittlerweile im Durchschnitt bei 2.871 Euro pro Monat liegen. Lauterbach kritisiert die unzureichende Beteiligung der Länder an den Investitionskosten und sieht in der Reform eine Chance, die Pflegekrise zu bewältigen und zukünftige Herausforderungen zu meistern.

Lauterbachs radikale Pflegewende: Neue Reform gegen Kostenexplosion

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach plant eine "radikale Pflegewende" mit einer neuen Pflegeform, um der Kostenexplosion entgegenzuwirken.…

Die Pflegekosten in Deutschland steigen stetig, was eine immense finanzielle Belastung für Pflegebedürftige darstellt. Laut Maria Loheide, Sozialvorständin der Diakonie, können sich immer weniger Menschen einen Pflegeheimplatz leisten, da der Eigenanteil aktuell bei durchschnittlich 2.871 Euro pro Monat liegt. Diese Situation überfordert nicht nur die Betroffenen, sondern auch deren Angehörige. Die Diakonie fordert daher eine Pflegereform, bei der Ausbildungskosten und Rentenbeiträge aus Steuermitteln finanziert werden und Pflegebedürftige nur einen festen Eigenanteil zahlen. Eine solche Reform könnte die dringend notwendige Entlastung für alle Beteiligten bringen.

Pflegekosten-Explosion: Alter in Armut – Diakonie fordert Pflegereform!

Die Pflegekosten in Deutschland steigen stetig, was eine immense finanzielle Belastung für Pflegebedürftige darstellt. Laut…

Tobias Krull, Vorsitzender der CDU-Arbeitsgruppe für Soziales im Landtag von Sachsen-Anhalt, kritisiert Bundesgesundheitsminister Lauterbach scharf. Er wirft dem Minister vor, die Verantwortung für Pflegekosten auf die Bundesländer abzuwälzen und keine effektiven Reformen vorzulegen. Krull hebt hervor, dass die häusliche Pflege und pflegende Angehörige in Lauterbachs Plänen zu wenig Beachtung finden. Außerdem kritisiert er die Ampel-Regierung für den Wegfall wichtiger Zuschüsse zur Pflegeversicherung. Die Diskussion um die Finanzierung und Reformen in der Pflege bleibt somit weiterhin hitzig und unklar.

Krull attackiert Lauterbach: Ablenkung statt Pflegekosten-Lösung?

Tobias Krull, Vorsitzender der CDU-Arbeitsgruppe für Soziales im Landtag von Sachsen-Anhalt, kritisiert Bundesgesundheitsminister Lauterbach scharf.…

Pflege-WGs, also Wohngemeinschaften für ältere Menschen, sind eine gefragte Alternative zum traditionellen Pflegeheim. Sie ermöglichen selbstbestimmtes und unabhängiges Leben in Gemeinschaft und bieten Unterstützung durch Mitbewohner:innen. Die Gründung einer Pflege-WG beinhaltet die Suche nach passenden Mitbewohner:innen und einer geeigneten Wohnung. Zudem sind vertragliche und rechtliche Aspekte sowie eventuell vorhandene finanzielle Förderungen zu beachten. Eine gründliche Planung und Anpassung an die Bedürfnisse und Vorstellungen aller Beteiligten sind entscheidend für den Erfolg einer Pflege-WG.

Selbstbestimmt und gemeinsam alt werden: Pflege-WG statt Pflegeheim

Pflege-WGs, also Wohngemeinschaften für ältere Menschen, sind eine gefragte Alternative zum traditionellen Pflegeheim. Sie ermöglichen…

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