Der Entlastungsbetrag in der Pflege bietet finanzielle Unterstützung von bis zu 125 Euro monatlich für pflegebedürftige Personen zu Hause. Der Betrag kann für Betreuungs- und Entlastungsleistungen wie Tagespflege, Kurzzeitpflege, Pflege- oder Betreuungsdienste und Alltagshilfe genutzt werden. Alle Pflegegrade von 1 bis 5 sind anspruchsberechtigt. Nicht genutzte Beträge können in den folgenden Monat oder bis zum 30. Juni des nächsten Jahres übertragen werden. Es ist kein gesonderter Antrag notwendig, lediglich ein Antrag auf Kostenerstattung bei der Pflegekasse mit der entsprechenden Rechnung.

Entlastungsbetrag Pflege: Ihre Hilfe für pflegende Angehörige jetzt nutzen!

Der Entlastungsbetrag in der Pflege bietet finanzielle Unterstützung von bis zu 125 Euro monatlich für…

Die wachsende alternde Bevölkerung von Fulda stellt neue Herausforderungen an Pflege und Unterstützung. Um ein selbstbestimmtes Leben im Alter zu ermöglichen, hat die Gemeinde Fulda die Gemeindepflege eingeführt. Seit 2024 bietet dieses vom Land Hessen geförderte Beratungsangebot kostenfreie Unterstützung für ältere Bürger und ihre Angehörigen. Mona Mühling, eine Altenpflegerin, übernimmt die Beratung und Vermittlung von Angeboten vor Ort und arbeitet eng mit dem Pflegestützpunkt zusammen. Ihr Fokus liegt auf medizinischer Versorgung, Alltagshilfe und sozialer Teilhabe. Durch ein Netzwerk aus Institutionen und Vereinen sollen langfristig wohnortnahe Sprechzeiten und Hausbesuche realisiert werden.

Gemeindepflege Fulda: Selbstbestimmt im Alter dank neuer Beratungsangebote

Die wachsende alternde Bevölkerung von Fulda stellt neue Herausforderungen an Pflege und Unterstützung. Um ein…

In unserer alternden Gesellschaft wird die ambulante Pflege immer wichtiger, da viele Familien nach Möglichkeiten suchen, pflegebedürftige Angehörige zu Hause zu versorgen. Neben den offensichtlichen Vorteilen, wie der Verbleib im eigenen Umfeld, gibt es auch Herausforderungen wie die Belastung der pflegenden Angehörigen und die Auswahl eines geeigneten Pflegedienstes. Anastasia Kirjanow, Leiterin eines ambulanten Pflegedienstes, betont, dass bei der Auswahl nicht nur Kosten, sondern auch die Qualifikation des Personals und die individuellen Bedürfnisse zählen. Ein guter Pflegedienst bietet Unterstützung bei der Finanzierung und umfassende Beratung an. Besonders wichtig ist die Vorbereitung auf die Pflegesituation, um gut gerüstet zu sein.

Ambulante Pflege: Was Sie wirklich wissen müssen!

In unserer alternden Gesellschaft wird die ambulante Pflege immer wichtiger, da viele Familien nach Möglichkeiten…

In ihrem jüngsten Appell fordert die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Eva Maria Welskop-Deffaa, die Bundesregierung auf, sich der „Zeitbombe“ Pflege zu stellen und Wohlhabende stärker zur Finanzierung der sozialen Pflegeversicherung heranzuziehen. Sie warnt vor den Konsequenzen einer mangelnden Vorbereitung und betont, dass die Pflegekosten der Babyboomer-Generation nicht allein der jungen Generation aufgebürdet werden dürfen. Ein fairer Risikoausgleich ist unerlässlich, wobei finanzkräftige Senioren und Seniorinnen ihren Anteil leisten sollten. Die Caritas ruft die Regierung zum sofortigen Handeln auf, um eine nachhaltige Lösung für die Zukunft der Pflege in Deutschland zu schaffen.

„Zukunft der Pflege: Caritas fordert höhere Belastung für Wohlhabende“

In ihrem jüngsten Appell fordert die Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, Eva Maria Welskop-Deffaa, die Bundesregierung…

Alt werden erfordert Anpassungen in Städten und Gemeinden. Gute Orte für Senioren ermöglichen ein langes, aktives Leben in den eigenen vier Wänden, sind barrierefrei und bezahlbar. Begegnungsstätten und Mehrgenerationenhäuser fördern den Austausch. Eigenständige Mobilität und eine generationengerechte Verkehrsinfrastruktur sind essenziell. Senioren sollten weiterhin integriert und soziale Teilhabe durch kurze Wege und gut erhaltene Ortskerne ermöglicht werden. Die Pflege muss zukunftsfit und bezahlbar gestaltet werden, mit mehr Unterstützung für pflegende Angehörige und vernetzten Versorgungsformen.

Altersgerechtes Glück: Städte müssen für Senioren neu denken

Alt werden erfordert Anpassungen in Städten und Gemeinden. Gute Orte für Senioren ermöglichen ein langes,…

In Deutschland führt der Deutsche Caritasverband die Debatte um die Pflegereform an, indem er fordert, Wohlhabende stärker zur Finanzierung der Pflegeversicherung heranzuziehen. Angesichts der steigenden Kosten und einer alternden Bevölkerung sieht die Caritas eine faire Risikoverteilung als notwendig an. Auch der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert Reformen und wirbt für eine "Pflegebürgerversicherung". Bundeskanzler Olaf Scholz hat Reformen zugesagt, konkrete Maßnahmen sind jedoch vor der Bundestagswahl 2025 nicht zu erwarten. Die Diskussion verdeutlicht den dringenden Handlungsbedarf und die unterschiedlichen Reformvorschläge zur Sicherung der Pflegefinanzierung in Deutschland.

Pflegereform: Caritas fordert höhere Beiträge für Wohlhabende

In Deutschland führt der Deutsche Caritasverband die Debatte um die Pflegereform an, indem er fordert,…

Die Pflegekrise in Deutschland ist eine der drängendsten sozialen Herausforderungen, die pflegende Angehörige an ihre Belastungsgrenzen bringt. Laut der CDU/CSU-Bundestagsfraktion werden über 80 Prozent der Pflegebedürftigen von Angehörigen betreut, deren Engagement als unverzichtbar gilt, aber enorm belastend ist. Die Fraktion fordert daher mehr Unterstützung, höhere Pflegepauschbeträge und bessere Versorgungs-, Vernetzungs- und Beratungsangebote. Zudem betonen sie die unzureichende gesellschaftliche Anerkennung dieser wertvollen Arbeit und drängen auf sofortiges Handeln, um die Lage der pflegenden Angehörigen zu verbessern.

Pflegekrise in Deutschland: Angehörige endlich entlasten!

Die Pflegekrise in Deutschland ist eine der drängendsten sozialen Herausforderungen, die pflegende Angehörige an ihre…

Die deutsche Pflegereform 2023 bringt eine bedeutende Erhöhung des Pflegegeldes, die zum 1. Januar 2024 mit einer Fünf-Prozent-Steigerung beginnt. Ab 2025 ist eine weitere Erhöhung um 4,5 Prozent vorgesehen. Diese Maßnahmen sollen das Pflegesystem entlasten und pflegende Angehörige sowie Pflegebedürftige stärken. Pflegebedürftige mit mindestens Pflegegrad 2 haben Anspruch auf Pflegegeld, das nach Belieben verwendet werden kann und oft zur Anerkennung der Pflegeperson dient. Ab 2025 sollen zudem alle drei Jahre "Geld- und Sachleistungen" gemäß der Preisentwicklung automatisch angepasst werden. Bleiben Sie auf dem Laufenden über weitere Details und Updates zu diesen Veränderungen.

Pflegegeld 2025: Revolutionärer Anstieg – Was Sie jetzt wissen müssen!

Die deutsche Pflegereform 2023 bringt eine bedeutende Erhöhung des Pflegegeldes, die zum 1. Januar 2024…

Die Nachbarschaftshilfe Poing bietet umfassende Pflege- und Unterstützungsdienste für ältere und pflegebedürftige Menschen in den Gemeinden Poing, Grub und Angelbrechting. Ihr Angebot umfasst professionelle Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Versorgung, Begleitung, Palliativversorgung und Beratung. Besonderes Augenmerk liegt auf "Betreutem Wohnen zu Hause", um eine vertraute Umgebung für die Senioren zu schaffen. Weitere Dienstleistungen wie Hauswirtschaftshilfe und ein mobiler Mittagstisch ergänzen das Angebot. Interessierte Bürger können sich in der Geschäftsstelle beraten lassen und die Arbeit mit einer Mitgliedschaft bereits ab einem Euro im Monat unterstützen.

„Revolutioniert die Pflege: Die umfassende Nachbarschaftshilfe Poing“

Die Nachbarschaftshilfe Poing bietet umfassende Pflege- und Unterstützungsdienste für ältere und pflegebedürftige Menschen in den…

Die fortschreitende Digitalisierung verändert das Gesundheitswesen grundlegend, wobei das E-Rezept als eine der bedeutendsten Innovationen gilt. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und technischer Herausforderungen, wie der langwierigen Signierung und gelegentlichen Systemausfällen, hat es sich in vielen Praxen etabliert und bietet Patienten erhebliche Vorteile. Diese können Rezepte per App, Papierausdruck oder Krankenkassenkarte einlösen, was insbesondere Zeit spart. Seit der Einführung Anfang 2024 wurden über 240 Millionen E-Rezepte ausgestellt, was die allgemeine Akzeptanz und den positiven Einfluss auf das Gesundheitssystem unterstreicht. Dennoch sind weitere Verbesserungen notwendig, um das volle Potenzial dieser digitalen Lösung auszuschöpfen.

E-Rezept: Revolution im Gesundheitswesen oder technischer Albtraum?

Die fortschreitende Digitalisierung verändert das Gesundheitswesen grundlegend, wobei das E-Rezept als eine der bedeutendsten Innovationen…

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