Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Mellinghausen bietet jetzt ein umfassendes Beratungsangebot für Senioren und deren pflegende Angehörige an. Ziel ist es, frühzeitig über die Leistungen der Pflegekasse und die Ansprüche der Pflegebedürftigen aufzuklären, um die Lebensqualität zu verbessern und die Angehörigen zu entlasten. Obwohl dieses Angebot nicht neu ist, wird es jetzt von Pflegedienstleiterin Olga Stubbemann und Robert Lübeck intensiv beworben, um dem wachsenden Informationsbedarf gerecht zu werden. Die Beratung umfasst alle Bereiche der Versorgung und hilft bei Anträgen und der Platzsuche in stationären Einrichtungen. Beratungsgespräche finden dienstags von 16 bis 18 Uhr nach Terminvereinbarung beim DRK in der früheren Grundschule statt.

Neues DRK-Angebot: Pflegeberatung für Senioren und Angehörige

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in Mellinghausen bietet jetzt ein umfassendes Beratungsangebot für Senioren und…

Rund 1,6 Millionen Menschen in Deutschland sind von Alzheimer betroffen. Das innovative Projekt "Pilgern trotzDEMenz", initiiert von Sozialarbeiterin Martina Watzlaw, bietet Betroffenen die Möglichkeit, durch Pilgerwanderungen in der Natur aktiv zu bleiben. Diese Aktivitäten können das Wohlbefinden und die geistige Gesundheit der Teilnehmer fördern. Während der drei Stunden dauernden Wanderungen erleben die Patienten nicht nur die Natur, sondern auch soziale Interaktionen, was ihnen ein Gefühl von Normalität und Lebensfreude vermittelt. Unterstützt wird das Projekt von der Malteser Tagespflege, die Familien mit Demenzkranken unterstützt und wertvolle Einblicke sowie Betreuung bietet.

„Pilgern trotz Demenz: Wie Bewegung den Geist belebt“

Rund 1,6 Millionen Menschen in Deutschland sind von Alzheimer betroffen. Das innovative Projekt "Pilgern trotzDEMenz",…

In Deutschland sind Kinder und Jugendliche, die ihre kranken oder beeinträchtigten Angehörigen pflegen, eine oft übersehene Gruppe. In Hessen, wo fast 370.000 Menschen pflegebedürftig sind, ist dieses Thema besonders relevant. Young Carer, wie der 6-jährige Jakob, bewältigen immense Verantwortungen, die ihre Gesundheit und Bildung beeinträchtigen können. Studien zeigen, dass 1-2 Kinder pro Schulklasse betroffen sind. Initiativen wie "Young Helping Hands" bieten Unterstützung, doch es bedarf zusätzlicher gesellschaftlicher und politischer Sensibilisierung. Angesichts steigender Pflegebedürftigkeit ist es entscheidend, diesen jungen Menschen die nötige Hilfe zukommen zu lassen.

Hessen’s Young Carers: Kinder in der Pflege-Notlage

In Deutschland sind Kinder und Jugendliche, die ihre kranken oder beeinträchtigten Angehörigen pflegen, eine oft…

Die Pflegeversicherung steht vor einem Milliardendefizit, wie Gernot Kiefer vom GKV-Spitzenverband warnt. Für Anfang nächsten Jahres werden Beitragserhöhungen von mindestens 0,2 Prozentpunkten erwartet. Die Zahl der Pflegebedürftigen steigt jährlich um etwa 320.000, was das System erheblich belastet. Besonders der ambulante Sektor bedarf dringender Ausbaumaßnahmen. Bund, Länder und Beitragszahler müssen die Finanzierungslast gemeinsam tragen, da aktuell die Beitragszahler und Pflegebedürftigen hohe Kosten schultern. Eine grundlegende Finanzreform ist dringend erforderlich, jedoch zweifelhaft in der bestehenden Legislaturperiode. Mit Blick auf die Bundestagswahlen wird abzuwarten sein, wie Reformen adressiert werden.

Pflegeversicherung: Milliardendefizit – Wer wird die Last tragen?

Die Pflegeversicherung steht vor einem Milliardendefizit, wie Gernot Kiefer vom GKV-Spitzenverband warnt. Für Anfang nächsten…

Rund fünf Millionen Menschen in Deutschland nutzen monatlich Leistungen der Pflegeversicherung, die sich nach Pflegegraden staffeln. 2024 erhalten Menschen mit Pflegegrad 5 erhöhte finanzielle Unterstützung: Das Pflegegeld beträgt 947 Euro, Pflegesachleistungen 2200 Euro monatlich. Zuschüsse für Kurzzeit- und Verhinderungspflege sowie vollstationäre Pflege wurden ebenfalls angepasst. Zudem wird die neue Pflegereform ab 2024 das Entlastungsbudget einführen, was die Finanzierung von Kurzzeit- und Verhinderungspflege erleichtern soll. Pflegebedürftige bis 25 Jahre mit Pflegegrad 4 oder 5 können diese Leistung ab dem 1. Januar 2024 nutzen.

Pflegegrad 5: Maximale finanzielle Hilfe 2024 im Überblick

Rund fünf Millionen Menschen in Deutschland nutzen monatlich Leistungen der Pflegeversicherung, die sich nach Pflegegraden…

Das Bundesland Brandenburg zeigt vorbildliches Engagement im Umgang mit der Pflegekrise. Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher fordert mehr finanzielle Unterstützung für die häusliche Pflege angesichts der steigenden Zahl pflegebedürftiger Menschen. Rund 87 Prozent der Betroffenen werden zuhause gepflegt, was der höchste Wert bundesweit ist. Der bestehende "Pakt für Pflege" soll mit erhöhten Mitteln fortgesetzt werden. Politiker verschiedener Parteien unterstützen diese Forderung, betonen jedoch die Notwendigkeit zusätzlicher Investitionen. Der politische Konsens zur verstärkten Förderung der Pflegeinfrastruktur wird als entscheidend für eine nachhaltige Lösung betrachtet.

Brandenburgs Pflegekrise: Mehr Geld für häusliche Pflege jetzt!

Das Bundesland Brandenburg zeigt vorbildliches Engagement im Umgang mit der Pflegekrise. Gesundheitsministerin Ursula Nonnemacher fordert…

Ab Januar 2024 werden die Pflegesachleistungen und das Pflegegeld für Pflegegrad 2 erhöht. Pflegebedürftige, die zu Hause von einem ambulanten Pflegedienst betreut werden, erhalten nun bis zu 761 Euro monatlich, eine Steigerung um etwa fünf Prozent. Kombinationsleistungen ermöglichen es, Pflegegeld anteilig zu beziehen, wenn Pflegesachleistungen nur teilweise genutzt werden. Rund 1,88 Millionen Menschen haben in Deutschland Pflegegrad 2, und die meisten davon werden zu Hause gepflegt. Weitere Erhöhungen der Pflegesachleistungen sind für 2025 geplant. Pflegebedürftige und ihre Angehörigen sollten sich regelmäßig über diese Entwicklungen informieren, um optimale Pflege zu gewährleisten.

Pflegegrad 2: Neue Pflegesachleistungen & Pflegegeld 2024 enthüllt!

Ab Januar 2024 werden die Pflegesachleistungen und das Pflegegeld für Pflegegrad 2 erhöht. Pflegebedürftige, die…

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer fordert dringend finanzielle Entlastungen in der Pflege, um dem enormen Kostendruck, insbesondere in Ostdeutschland, entgegenzuwirken. Er betont, dass Pflegeleistungen im Alter nicht vom Geldbeutel abhängen dürfen und drängt auf eine Reform der Pflegeversicherung. Vor dem Treffen der Ost-Regierungschefs macht er klar, dass die Eigenanteile für Pflegebedürftige und Angehörige zunehmend untragbar werden. Kretschmer fordert die Übernahme versicherungsfremder Leistungen aus dem Bundeshaushalt und richtet einen Appell an Bundeskanzler Olaf Scholz, Prioritäten im Haushalt entsprechend zu setzen. Die anstehenden Diskussionen der Ost-Regierungschefs mit Scholz könnten entscheidend für die Zukunft der Pflege und der Wirtschaft in Ostdeutschland sein.

Kretschmer fordert: Pflegeversicherung entlasten, bevor es zu spät ist

Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer fordert dringend finanzielle Entlastungen in der Pflege, um dem enormen Kostendruck,…

Pflegekräfte tragen die Verantwortung für viele Aspekte der Betreuung älterer oder kranker Menschen, einschließlich der Nutzung von Pflegehilfsmitteln zum Verbrauch. Diese Hilfsmittel, wie saugende Bettschutzeinlagen, Mundschutz, Desinfektionsmittel und Einmalhandschuhe, sind essenziell für ein hygienisches Pflegeumfeld und werden durch die Pflegehilfsmittelpauschale der Pflegekasse bereitgestellt. Sie erleichtern die tägliche Arbeit der Pflegekräfte und erhöhen die Sicherheit der Pflegebedürftigen. Wer mehr über die Beantragung und die Höhe der Pauschale erfahren möchte, findet weitere Informationen auf einschlägigen Plattformen.

„Pflegehilfsmittel zum Verbrauch: Maximale Entlastung dank Pflegepauschale!“

Pflegekräfte tragen die Verantwortung für viele Aspekte der Betreuung älterer oder kranker Menschen, einschließlich der…

Viele pflegebedürftige Menschen in Deutschland werden zu Hause von Angehörigen betreut. Der Entlastungsbetrag der Pflegeversicherung bietet hierbei finanzielle Unterstützung von bis zu 125 Euro pro Monat für zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen. Pflegebedürftige mit den Pflegegraden 1 bis 5 haben Anspruch darauf, dass die Kosten für qualifizierte Pflegeleistungen erstattet werden. Es ist kein gesonderter Antrag erforderlich; die anfallenden Kosten müssen jedoch zunächst vorgestreckt und dann bei der Pflegeversicherung eingereicht werden. Alternativ kann eine Abtretungserklärung genutzt werden, um die Belastung durch Vorleistungen zu vermeiden.

Entlastungsbetrag Pflege: So kriegst du die 125 Euro im Monat!

Viele pflegebedürftige Menschen in Deutschland werden zu Hause von Angehörigen betreut. Der Entlastungsbetrag der Pflegeversicherung…

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